Open World

Open-World-Spiele (engl. open world = „offene Welt“) sind eine Art von Computerspielen, bei denen der Spieler überdurchschnittlich viele Freiheiten und Möglichkeiten besitzt, das Spiel zu spielen. Die Besonderheit bei Open-World-Spielen ist die von Spielbeginn an ungehinderte Bewegungsfreiheit. Somit entscheidet der Spieler selbst, was er wann und wie in der Spielwelt erkunden möchte.

Der Spielverlauf, der meist an die Entwicklung der Handlung gebunden ist, wird nicht durch eine vorgegebene Reihenfolge von aufeinanderfolgenden Leveln bestimmt. Bei Open-World-Spielen ist der Spieler nicht zwingendermaßen an jene Reihenfolge gebunden, sondern hat die Wahl, welche Missionen er überhaupt spielen möchte. Oftmals ist die Spielwelt sogar um separate Level erweitert, was zusätzlichen Erkundungsfreiraum eröffnet.

Des Weiteren kann sie eine Simulation enthalten, in der sowohl Spielfiguren als auch Gegenstände auf die Aktionen des Spielers reagieren können und somit die Beschäftigungsmöglichkeiten erhöhen.

Als sandboxed bezeichnete Spiele haben die spezifische Eigenschaft, dass der Spieler auf die bestehende virtuelle Spielwelt einwirken und deren simuliert-physikalischen Aufbau beeinflussen kann. Beispielsweise können Gegenstände für das Inventar erschaffen werden – dies wird als crafting (zu deutsch „basteln“) bezeichnet –, was sich nicht zwangsläufig auf den Spielfortschritt auswirken muss. (Wikipedia)

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